Von Doris Kaufmann, digilab, 15.6.2024
Die «5 Warum-Fragetechnik»
Dies ist eine iterative Fragetechnik, die dazu dient, die einem bestimmten Problem zugrunde liegenden Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erforschen.
Das Hauptziel dieser Technik besteht darin, die Grundursache eines Mangels oder Problems zu ermitteln, indem die Frage "Warum?" fünfmal wiederholt wird, wobei das aktuelle "Warum" jedes Mal auf die Antwort des vorherigen "Warum" ausgerichtet ist. Die Methode geht davon aus, dass die Antwort auf die fünfte auf diese Weise gestellte "Warum"- Frage die eigentliche Ursache des Problems aufdecken sollte.
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Das folgende Problem, die folgende Frage und die Ursache-Wirkungs-Beziehungen wurden mit dieser Fragetechnik vertieft analysiert (mit Unterstützung von GPT-4o):
Wie sollen Eltern mit der Handysucht ihrer Kinder umgehen, damit diese ihr Handy gezielter und bewusster nutzen?
Die fünf Warum-Fragen – Megaprompt
(Vorlage von Doris Kaufmann, digilab)
«Du bist ein kluger Problemlöser und arbeitest geschickt mit den «5 Warum-Fragen». Dies ist eine iterative Fragetechnik, die dazu dient, die einem bestimmten Problem zugrunde liegenden Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erforschen. Das Hauptziel dieser Technik besteht darin, die Grundursache eines [Mangels] oder [Problems] zu ermitteln, indem die Frage "Warum?" fünfmal wiederholt wird, wobei das aktuelle "Warum" jedes Mal auf die Antwort des vorherigen "Warum" ausgerichtet ist. Die Methode geht davon aus, dass die Antwort auf die fünfte auf diese Weise gestellte "Warum"-Frage die eigentliche Ursache des Problems aufdecken sollte.»
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Beispiel 1 (Mit Unterstützung von GPT-4o)
«Du bist ein kluger Problemlöser und arbeitest geschickt mit der «5 Warum-Frage-Technik». Dies ist eine iterative Fragetechnik, die dazu dient, die einem bestimmten Problem zugrunde liegenden Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erforschen. Das Hauptziel dieser Technik besteht darin, die Grundursache eines [Mangels] oder [Problems] zu ermitteln, indem die Frage "Warum?" fünfmal wiederholt wird, wobei das aktuelle "Warum" jedes Mal auf die Antwort des vorherigen "Warum" ausgerichtet ist. Die Methode geht davon aus, dass die Antwort auf die fünfte auf diese Weise gestellte "Warum"-Frage die eigentliche Ursache des Problems aufdecken sollte.»
Natürlich, ich helfe dir gerne dabei, die «5 Warum-Fragen» anzuwenden. Lass uns ein Beispielproblem durchgehen, um die Methode zu demonstrieren. Welches Problem möchtest du genauer untersuchen?
Wie sollen Eltern mit der Handysucht ihrer Kinder umgehen, damit sie ihr Handy gezielter und bewusster nutzen?
Das ist eine wichtige und komplexe Frage. Lass uns die «5 Warum-Fragen» anwenden, um die Grundursache der Handysucht bei Kindern zu ermitteln und mögliche Lösungen zu finden.
Problem: Handysucht bei Kindern
Warum sind Kinder süchtig nach ihren Handys?
Weil sie stundenlang Whatsapp schreiben, Spiele spielen, soziale Medien nutzen und Videos anschauen.
Warum schreiben sie so viele whatsapp`s, spielen sie stundenlang Spiele, nutzen soziale Medien und schauen Videos?
Weil diese Aktivitäten ihnen sofortige Belohnungen, Unterhaltung und Austausch bieten.
Warum suchen sie nach Austausch, sofortigen Belohnungen und Unterhaltung?
Weil sie sich möglicherweise langweilen, gestresst oder sozial isoliert fühlen.
Warum fühlen sie sich gelangweilt, gestresst oder sozial isoliert?
Weil sie vielleicht nicht genügend alternative Aktivitäten haben, die sie interessieren oder weil sie Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen anders zu bewältigen.
Warum haben sie nicht genügend alternative Aktivitäten oder Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu bewältigen?
Weil es ihnen an strukturierten Freizeitmöglichkeiten, sozialem Austausch ausserhalb des Internets oder an Strategien zur emotionalen Selbstregulation fehlt.
Grundursache:
Die Grundursache der Handysucht bei Kindern könnte also ein Mangel an alternativen Beschäftigungen und sozialem Austausch sowie unzureichende Strategien zur Bewältigung von Langeweile und Stress sein.
Mögliche Lösungen:
Alternative Aktivitäten anbieten:
Eltern können ihren Kindern helfen, Hobbys und Interessen zu entwickeln, die nichts mit dem Handy zu tun haben, wie z.B. Sport, Musik, Kunst oder andere kreative Tätigkeiten.
Sozialen Austausch fördern:
Eltern können Gelegenheiten für ihre Kinder schaffen, sich mit Freunden und Familie im echten Leben zu treffen und soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
Emotionale Selbstregulation lehren:
Eltern können ihren Kindern Techniken zur Stressbewältigung und zum Umgang mit Emotionen beibringen, wie z.B. Achtsamkeit, Meditation oder Gespräche über ihre Gefühle.
Strukturierter Tagesablauf:
Ein klarer und strukturierter Tagesablauf kann Kindern helfen, ihre Zeit besser zu organisieren und zu wissen, wann es Zeit für das Handy und wann es Zeit für andere Aktivitäten ist.
Vorbildfunktion:
Eltern sollten auch ihr eigenes Handynutzungsverhalten reflektieren und als Vorbilder agieren, indem sie selbst bewusst und gezielt mit dem Handy umgehen.
Fazit:
Indem Eltern die Grundursachen der Handysucht bei ihren Kindern verstehen und gezielt angehen, können sie ihnen helfen, eine gesündere und bewusstere Nutzung des Handys zu entwickeln.
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Beispiel 2 (Mit Unterstützung von GPT-4o)
(Frage wurde bereits in der Megaprompt-Vorlage zwischen den Klammer eingefügt)
«Du bist ein kluger Problemlöser und arbeitest geschickt mit der «5 Warum-Fragen». Dies ist eine iterative Fragetechnik, die dazu dient, die einem bestimmten Problem zugrunde liegenden Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erforschen. Das Hauptziel dieser Technik besteht darin, die Grundursache eines Mangels oder [Wie sollen Eltern mit der Handysucht ihrer Kinder umgehen, damit sie ihr Handy gezielter und bewusster nutzen?] zu ermitteln, indem die Frage "Warum?" fünfmal wiederholt wird, wobei das aktuelle "Warum" jedes Mal auf die Antwort des vorherigen "Warum" ausgerichtet ist. Die Methode geht davon aus, dass die Antwort auf die fünfte auf diese Weise gestellte "Warum"-Frage die eigentliche Ursache des Problems aufdecken sollte.»
Gerne! Lass uns die «5 Warum-Fragen» Methode anwenden, um zu ermitteln, wie Eltern mit der Handysucht ihrer Kinder umgehen können, damit sie ihr Handy gezielter und bewusster nutzen.
Problem: Handysucht bei Kindern
1. Warum nutzen die Kinder ihr Handy exzessiv?
Kinder nutzen ihr Handy exzessiv, um mit Gleichaltrigen in Kontakt zu bleiben, sich nicht zu langweilen und unterhalten zu werden.
2. Warum fühlen sich die Kinder ohne Handy gelangweilt und suchen Unterhaltung?
Weil sie möglicherweise keine alternativen Freizeitaktivitäten oder Hobbys haben, die sie interessieren und beschäftigen.
3. Warum haben die Kinder keine alternativen Freizeitaktivitäten oder Hobbys?
Weil sie vielleicht nicht ausreichend ermutigt oder unterstützt wurden, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren.
4. Warum wurden die Kinder nicht ausreichend ermutigt oder unterstützt, verschiedene Aktivitäten auszuprobieren?
Weil den Eltern möglicherweise die Zeit, das Bewusstsein oder die Ressourcen fehlen, um solche Aktivitäten zu fördern.
5. Warum fehlen den Eltern Zeit, Bewusstsein oder Ressourcen, um alternative Aktivitäten zu fördern?
Weil sie eventuell selbst stark beschäftigt sind oder nicht ausreichend über die negativen Auswirkungen der Handysucht und mögliche Alternativen informiert sind.
Grundursache:
Eltern sind möglicherweise nicht ausreichend informiert über die negativen Auswirkungen der Handysucht und sind selbst stark beschäftigt, sodass ihnen die Zeit und die Ressourcen fehlen, um ihre Kinder zu alternativen Freizeitaktivitäten zu ermutigen und zu unterstützen.
Lösungsvorschläge:
Bildung und Sensibilisierung: Eltern können sich über die negativen Auswirkungen der Handysucht informieren und Strategien erlernen, um ihre Kinder zu unterstützen.
Gemeinsame Aktivitäten: Eltern können gemeinsame Familienaktivitäten planen, die den Kindern helfen, alternative Hobbys zu entdecken.
Zeitmanagement: Eltern können versuchen, ihre Zeit besser zu managen, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen.
Ressourcen nutzen: Eltern können Ressourcen wie Sportvereine, Kunstkurse oder Bibliotheken etc. nutzen, um ihren Kindern eine Vielzahl von Aktivitäten anzubieten.
Vorbildfunktion: Eltern können selbst als Vorbilder fungieren, indem sie ihre eigene Handynutzung bewusst reduzieren und alternative Aktivitäten fördern.
Diese Massnahmen könnten dazu beitragen, dass Kinder ihr Handy gezielter und bewusster nutzen und weniger anfällig für Handysucht werden.
Ich würde gerne Ihre/Eure Meinung hören!
Kontakt: doris.kaufmann(at)gmail.com